Bergwandern

Dieses sowie alle weiteren Bilder auf dieser Seite stammen von der Projekttagetour im Juli 2022, die uns in die Hornbachkette der Allgäuer Alpen führte. Hier: kurz nach dem Aufbruch von der Hermann-von-Barth-Hütte Richtung Großer Krottenkopf.

Eine lebendige Beziehung zu den Bergen, die von München aus gesehen ja "vor der Haustüre" liegen, pflegen wir am Wilhelmsgymnasium auf vielfältige Weise. Oft führen Klassenwandertage in die bayerischen Vorberge um Schlier- und Tegernsee oder ins von Garmisch-Partenkirchen aus erreichbare Wettersteingebirge.

Eine Gruppe von Lehrkräften führt seit vielen Jahren im Rahmen der Projekttage während der letzten Schulwoche vor den Sommerferien mehrtägige Bergtouren durch, bei denen auch weiter entfernte Gebirgsgruppen der Alpen erkundet werden. Berchtesgadener Alpen, Karwendel, Wetterstein, Allgäuer Alpen, Stubaier Alpen, Sesvennagruppe, - all das stand bisher schon auf dem Programm.

Im Abstieg vom Großen Krottenkopf

Aus der Erfahrung dieser Projekttagsbergtouren, an denen jeweils bis zu etwa 50 Schüler und Schülerinnen aller Jahrgangsstufen teilnehmen, erwuchsen auch bereits größere Ferienunternehmungen. 2010 bis 2012 etwa gab es jeweils in der ersten Woche der Sommerferien anspruchsvolle Touren am Hauptkamm der Stubaier Alpen (Windachtalumrahmung, Freigergebiet) und in der Texelgruppe.

Abschied von der Hermann-von-Barth-Hütte

Einen kleinen Einblick in den "pädagogischen Geist" unserer Bergunternehmungen kann der Artikel Berge geben, der für die 2009 erschienene Festschrift "Alphabet der Schule. 450 Jahre Wilhelmsgymnasium München" geschrieben wurde:

Berge.pdf
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Gruppe der Begleitlehrkräfte

Seite zuletzt bearbeitet am 29.8.2024 (mg)