Dieses Jahr war es einigen von uns Schülern möglich, in der ersten Schulwoche etwas ganz Besonderes wahrzunehmen.
Ein Land voller Kultur, Legenden und. Jede Menge grüner Wiesen.
Dabei reisten wir zusammen mit Frau Drewes und Herrn Hann in einem eigenen Bus durch Irland mit vielen verschiedenen Zwischenstopps. Dabei besuchten wir sagenumwobene Burgen, die unterschiedlichsten Museen und durften sogar an einem irischen Tanzkurs teilnehmen.
Ganz besonders gefiel uns aber eine nur zu beneidende Sehenswürdigkeit:
Ganz am Rande von Irland, weit weg von großen Städten im Norden, befand sich der Pfad der Riesen (auch Giant-Causeway).
Der Aufenthalt in Irland war wunderschön und wir bekamen viele verschiedene Facetten von dem kulturreichen Land zu sehen.
Mit unserem eigenen Bus wurde uns ermöglicht, von Belfast mit verschiedenen Zwischenstopps wie Free Derry oder Galway nach Dublin zu fahren, während wir ganz verschiedene Landschaften sahen.
Dabei besuchten wir unterschiedliche Museen:
Dazu gehörten welche über das Bauernleben und das Mittelalter, aber auch einige über besondere Ereignisse, wie z. B. das Titanic Museum.
Besonders beeindruckend waren auch die Naturspektakel wie der Giant Causeway, und die riesigen Klippen von Moher nicht zu vergessen ist auch der Tanzkurs für traditionell irischen Tanz, der uns sehr viel Spaß bereitet hat.
Während der Reise mit Frau Drewes und Herrn Hann hatten wir viel Freude und haben sehr interessante und spannende Legenden und Geschichten über Irland erfahren.
Die Reise ist sehr zu empfehlen und bringt garantiert auch in Zukunft ganz viele tolle Erfahrungen mit sich!!
Ein ganz besonderes Naturspektakel war am nördlichsten Teil Nordirlands zu bestaunen:
Einzigartige hexagonale Steine. 40.000 Basaltsäulen. Stein über Stein. Mythen über Mythen…
Das alles umrankt den Giants Causeway, welcher UNESCO Weltkulturerbe ist, was an den wundersam geformten Steinen liegt. War ein Vulkanausbruch dafür verantwortlich? Das weiß man bis heute nicht.
Spannender ist aber folgende Legende als Erklärung: Der Riese Finn Mc Cool, Schützer und Behüter Irlands soll gewaltige Probleme mit dem schottischen Riesen Benandonner gehabt haben, da dieser Irland bedroht. Doch Folgendes war Finn scheinbar noch nicht bewusst: Benandonner war viel größer und brutaler als er selbst! In dieser Ungewissheit brach er also aus Kühnheit auf und baute sich eine Brücke, indem er Felsbrocken der Küste abbrach, um endgültig für Ruhe auf der anderen Seite zu sorgen. Leichter gesagt als getan. Schon nach kurzer Zeit musste sich der kleine Riese geschlagen geben und floh vor dem ihn verfolgenden Benandonner. Nur dank der pfiffigen Idee seiner Frau, die ihn kurzerhand als Baby verkleidete, konnte er gerettet werden: Benandonner kommt, sieht das Baby und bekommt Angst! Denn wenn das Baby schon so groß ist, wie groß muss dann wohl der Vater sein?
VW